Badeurlaub und Klima

Wassertemperaturen, Klimadaten und Hinweise für den Badeurlaub auf Kreta.
Beste Zeiten für Badeurlaub, Gefahren im Meer, Badehinweise und Hunde am Strand.

Strand Elounda
Badegäste im Meer und am öffentlichen Sandstrand von Elounda.

Zum Badeurlaub auf Kreta kommt man am besten von Juni bis September. Zu dieser Zeit hat das Meer eine wirklich angenehme Badetemperatur von 22 bis 24 Grad Celsius, während die Lufttemperatur meist zwischen 24 und 30 Grad liegt.

Badeurlaub auf Kreta

Im Inland ist es in dieser Zeit auch sehr heiß, aber an der Küste weht oft ein erfrischender Wind aus dem Nordwesten, welcher an vielen Tagen bei Windstärken über 15 km/h durch die dann auftretenden, hohen Wellen den Schwimmern das Leben an vielen Strandabschnitten schwer macht und für den Ungeübten auch gefährlich sein kann.

An der Südküste dagegen weht der Nordwind auf das offene Meer. Dadurch ist der Wellengang zwar nicht so hoch, aber am Strand selbst kann es unangenehm werden, wie dies zum Beispiel an den langen Stränden bei Ierapetra vorkommt. Dies kann an mehreren Tagen im Juli und August vorkommen, wenn die Nordwestwinde besonders kräftig sind.

Schwimmen an der Südküste bei Ierapetra im November
Schwimmen an der Südküste bei Ierapetra im November – das kann schon ganz schön frisch werden !

Aus diesem Grund ist der Aufenthalt zum Badeurlaub in der Nähe geschützter Buchten, wie z.B. in Elounda, zu empfehlen.
Die Strände entlang der Nordküste Kretas sind meist flacher und das Wasser ist etwas wärmer. Es gibt auch Bademeister und Rettungsschwimmer an den meisten Stränden der Nordküste. Dafür sind die meisten Strände an der Südküste weniger besucht.


Klimadaten für Kreta

MonatLuft (°C) min/maxWasser (°C)Sonnenstunden je TagRegentage im Monat
Januar9-1616312
Februar9-161557
März10-171668
April12-201884
Mai15-2319102
Juni19-2722121
Juli22-2924130
August22-2925120
September19-2724102
Oktober17-242376
November14-212066
Dezember11-1817410

Für den empfindlicheren Schwimmer ist es im April und Mai sowie ab Oktober besser, einen Schwimmanzug zu tragen.


Cressy Unisex Schwimmanzug
Der Autor verwendet vor Juni auf Kreta einen Cressi Schwimmanzug mit 2,5 mm dicken Neopren und ist damit sehr zufrieden. Es gibt ihn in verschiedenen Größen und er ist dicker und hält auch im kalten Wasser warm.

An den meisten öffentlichen Stränden stehen Sonnenliegen und Sonnenschirme bereit, welche für zwei Personen je Tag für etwa 6 € angemietet werden können.

Trotzdem gibt es an jedem Strand einen Bereich für Besucher, welche ihre eigenen Strandmatten, Sonnenschirme und Standausrüstung dabei haben. Diese gibt es auch überall in nahen gelegenen Geschäften (Mini-Markt) oft günstig zu kaufen. Dies ist überwiegend ‚Billig-Ware‘, aber für zwei Wochen Badeurlaub reicht es allemal. Natürlich bringen auch die meisten Einheimischen ihre eigene Ausrüstung mit an den Strand.


Zuviel Hitze ist gefährlich!

Hitzewellen sind das tödlichste Naturereignis, auch wenn sie nicht von der Intensität und Heftigkeit anderer Phänomene (z. B. Überschwemmungen oder Stürme) begleitet werden.
In diesem Zusammenhang hat die METEO-Einheit des Nationalen Observatoriums von Athen (EAA) in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Ausschuss des Arsht-Rock Resilience Center des Atlantic Council zur Sommerperiode mit der Pilotkategorisierung von Tagen mit hohen Temperaturen und der Herausgabe von Warnstufen begonnen.

Es gibt für die wichtigsten Regionen und Städte Griechenlands drei Warnstufen:

Stufe 3: Extreme Temperaturen. Erhebliches Gesundheitsrisiko und es sind höchste Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Stufe 2: Extrem hohe Temperaturen. Gefahr für die Gesundheit. Vorsichtsmaßnahmen treffen. Bereiten Sie sich darauf vor, gefährdeten Personen zu helfen.
Stufe 1: Sehr hohe Temperaturen. Befolgen Sie die Anweisungen und setzen Sie sich nicht längere Zeit der Hitze aus. Gefährdete Personen informieren.
Stufe 0: Hohe Temperaturen. Gesundheitsrisiken für gefährdete Personen.

Die Regionen und Warnstufen gibt es über diesen Link.


Flaggen am Strand

Strand-Flaggen
Strand-Flaggen hängen auf Kreta bei den organisierten Stränden zumeist an den Türmen der Bademeister.

Jeder sollte wissen, wie man sich in der Brandung, im Sand und in der Sonne sicher verhält. Der Strand und das Meer bergen viele Gefahren. Dabei geht es nicht nur um die großen Wellen, denn auf dem Meer lauern gefährliche Strömungen, Blitze, schädliche Algen, Haie, Quallen und Stiche von anderen Getier.
Beispielsweise sind reißende Strömungen für 80 Prozent der Rettungsaktionen an Stränden verantwortlich und können gefährlich oder tödlich sein, wenn man nicht weiß, was zu tun ist.

Deshalb sollte man nach Möglichkeit immer in der Nähe der Rettungsschwimmer an den organisierten Stränden ins Meer gehen und die Warnzeichen kennen und darauf achten. Strandzeichen geben uns wertvolle Informationen über den Strand und die Brandung.

Hier eine kurze Auswahl von visuellen Zeichen, welche an den Stränden auf Kreta vorkommen können.

Im Wasser befinden sich gelbe und rote Bojen. Bis zu den gelben Bojen ist der Aufenthalt im Meer in der Regel sicher, bis zu den roten Bojen schwimmt man auf eigene Gefahr und darüber hinaus sollte man keinesfalls schwimmen.


BESTE PAUSCHALREISEN NACH KRETA:

Gelbe Flagge: Sie bedeutet mittlere Gefährdung, denn mäßige Brandung und/oder Strömungen sind vorhanden.
Schwachen Schwimmern wird davon abgeraten, das Wasser zu betreten. Für andere gilt erhöhte Vorsicht und Zurückhaltung.

Rote Flagge: Sie bedeutet erhöhte Gefahr, denn es herrschen raue Bedingungen wie starke Brandung und/oder Strömungen.
Allen Schwimmern wird davon abgeraten, das Wasser zu betreten. Diejenigen, die das Wasser betreten, sollten große Vorsicht walten lassen.

Doppelte rote Flaggen: Das Wasser ist für die öffentliche Nutzung gesperrt.

Violette Flagge: Meeresschädlinge sind vorhanden. Quallen, Stachelrochen, Seeschlangen oder andere Meeresbewohner befinden sich im Wasser und können leichte Verletzungen verursachen.
Diese Flagge weißt allerdings nicht auf das Vorhandensein von Haien hin. In diesem Fall sollte die rote Flagge oder die doppelte rote Flagge gehisst werden.

Rote über gelbe Flagge: Damit wird der empfohlene Schwimmbereich mit Überwachung durch Rettungsschwimmer angezeigt.
Diese Flaggen können paarweise im Abstand voneinander verwendet werden, um einen bestimmten Bereich oder eine Zone entlang eines Strandes oder einer Uferpromenade zu kennzeichnen, der bzw. die am stärksten von qualifizierten Rettungsschwimmern überwacht oder patrouilliert wird und in dem das Schwimmen und/oder Surfing erlaubt ist.
Diese Flaggen können einzeln verwendet werden, um anzuzeigen, dass das Schwimmen vor dem Bereich, in dem die Flagge gehisst ist, erlaubt ist und dass der Bereich von einer qualifizierten Person überwacht wird.

Geviertelte Schwarz-Weiße Flagge: Bereich für Wasserfahrzeuge. Diese Flaggen können paarweise im Abstand voneinander verwendet werden, um einen bestimmten Bereich oder eine Zone entlang eines Strandes oder einer Uferpromenade zu kennzeichnen, die von Personen mit Surfbrettern, Jetskies und anderen Wasserfahrzeugen genutzt wird. Auch Bootsgassen können mit dieser Flagge gekennzeichnet werden, wobei aber auf Kreta zumeist rote Bojen/Flaggen für diesen Bereich verwendet werden.

Grüne Flagge: Die grüne Flagge (wie oben am Rettungsschwimmer-Turm auf dem Foto) hat offiziell keine festgelegte Bedeutung. Zumeist soll sie darauf hinweisen, dass das Wasser zwar ruhig erscheinen und zum Baden einladen mag, jedoch solltet man sich in keinem Fall darauf verlassen. Haltet an solchen Stränden zur Sicherheit nach einem Rettungsschwimmer oder einer der anderen Flaggen Ausschau und lasst eure Kinder nicht unbeaufsichtigt ins Wasser!

Blaue Flagge
Mit der ‚blauen Flagge‘ werden jährlich Strände mit hohen Umweltstandards ausgezeichnet.
Blaue Flagge: Die blaue Flagge ist lediglich ein Gütesiegel, welche jedes Jahr an Strände an Küsten, Binnengewässer und Marinas vergeben wird.
Die Auszeichnung der Stiftung Umwelterziehung steht für einen nachhaltigen Tourismus und eine gute Wasserqualität.


Gefahren im Meer

Die meisten Badeunfälle passieren ungeübten Schwimmern, welche Winde und Wellengang unterschätzen oder sich selbst überschätzen. So sollte man bei gehissten ‚Roten Fahnen‘ über dem Beobachtungsstand des Strandmeisters nicht schwimmen und auch die roten Bojen auf dem Meer vor dem Strand keinesfalls ignorieren. Diese Warnzeichen werden bei schwerem Wellengang gehisst und es gibt zum Teil auch gefährliche Strömungen außerhalb des markierten Schwimmbereichs oder Boote können einen Schwimmer dort erfassen.
Jährlich kommt es zur Missachtung dieser einfachen Grundregeln zu schweren Badeunfällen mit Todesfolge.

Dagegen bereiten die Meeresbewohner dem Schwimmer die wenigsten Sorgen.

Hai-Angriffe

Hai-Angriff
Dies ist kein Hai-Angriff auf einen ahnungslosen Touristen, sondern ein Vertreter einer eher harmloser Hai-Art im Crete Aquarium.

Zwar gibt es im Mittelmeer Haie – sogar der Weiße Hai tritt neben etwa 15 weiteren, gefährlichen Arten auf – aber diese kommen nicht in die Uferzone.
In den letzten 160 Jahren gab es nur 15 bekannte Hai-Angriffe in Griechenland – und die Wahrscheinlichkeit, bei einem Autounfall in Griechenland ums Leben zu kommen, ist etwa 1.000 mal so groß, wie von einem Hai angegriffen zu werden.
Der Großteil der Hai-Angriffe in den letzten 160 Jahren galt auch nicht Urlaubern, sondern vor allem Taucher und Fischer auf dem offenen Meer, denn die gefährlichen Haiarten kommen praktisch nie auf 100 Meter oder näher an die Küste heran.
Der letzte bekannte Todesfall datiert auf das Jahr 1956 zurück, als vor Korfu ein Schwimmer von seiner Yacht aus ins Meer sprang und von einem Weißen Hai angegriffen wurde. Auch dies passierte somit nicht in der unmittelbaren Uferzone.

Es gibt eine neue Studie über Hai-Angriffe in den Gewässern um Griechenland zwischen 1847 und 1981.
Der Studie zufolge waren die 1950er Jahre das Jahrzehnt mit den meisten tödlichen Hai-Agriffen in griechischen Gewässern. Innerhalb dieser zehn Jahre gab es insgesamt sechs Vorfälle, von denen fünf tödlich verliefen.
Der Autor stellt die Theorie in den Raum, dass die Zunahme der gemeldeten Vorfälle in den 1950er Jahren ‚möglicherweise auf eine verstärkte Berichterstattung und ein größeres Bewusstsein für Hai-Angriffe in dieser Zeit zurückzuführen ist‘.
Bei vielen der Vorfälle konnte die an dem Angriff beteiligte Haiart nicht identifiziert werden. In den Fällen, in denen eine Identifizierung möglich war, handelte es sich in den meisten Fällen um Weiße Haie (Carcharodon carcharias Linnaeus).

Insgesamt betrachtet sind Hai-Angriffe in Griechenland jedoch selten. In dem in der Studie untersuchten Zeitraum von 180 Jahren gab es insgesamt nur 15 Vorfälle. Dabei entsprach das Profil der Opfer von Hai-Angriffen in Griechenland dem weltweiten Trend: Die meisten Opfer sind männlich und gehen Wassersportarten wie Schwimmen und Tauchen nach. Zehn der Opfer waren männlich, vier weiblich und drei blieben unidentifiziert. Das relativ junge Alter der Opfer spiegelt möglicherweise die Beliebtheit dieser Wassersportaktivitäten bei jungen Menschen wider.
Die meisten Opfer wurden vor Korfu angegriffen, wo sechs Vorfälle registriert wurden. Zwei Angriffe fanden auch in Attika statt, während auf den Kykladen, in Thessalien und im Golf von Pagasitikos jeweils nur ein Vorfall registriert wurde. Einige weitere Orte sind nicht mehr genau festzustellen.
Seit dem letzten aufgezeichneten Vorfall im Jahr 1981 hat in Griechenland kein Hai-Angriff mehr stattgefunden. Die geringe Häufigkeit von Hai-Angriffen in Griechenland in den letzten 180 Jahren lässt darauf schließen, dass dieses Risiko in Griechenland generell gering ist.
Trotzdem sollt eine kontinuierliche Überwachung und Sensibilisierung der Wassersportler für potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Schwimmen und der Teilnahme an Wasseraktivitäten erfolgen.

Andere Meeresbewohner

Aus dem gleichen Grund, wie man kaum auf Haie treffen wird, wird man aber auch leider kaum Delphine zu Gesicht bekommen. Auch sie bevorzugen tiefere Gewässer und kommen selten an das Ufer.

Auch Quallen halten sich auf Kreta vom Ufer fern und ihre Stiche sind zwar schmerzhaft, aber ungefährlich für Menschen. Und falls man eine Bekanntschaft mit einem Bodenbewohner der Uferzone macht – wie mit einem Skorpionfisch auf felsigen Untergrund oder dem Weberfisch auf sandigem Flächen – ist dies zwar durch ihre Stacheln schmerzhaft, aber ungefährlich, sofern man keine Allergie hat.

Dagegen können Seeigel die Füße verletzen, wenn man vom Ufer in das Meer waten. Es ist also Vorsicht geboten, worauf man tritt und es ist grundsätzlich besser, immer Bade- oder Schwimmschuhe zu tragen.


Sonstige Badehinweise

Nackt-Baden oder ‚oben ohne‘ ist zwar auf Kreta offiziell verboten, wird aber an einsamen und abgelegenen Stränden geduldet. ‚Oben ohne‘ beim Sonnenbaden oder Schwimmen wird auch in vielen Touristenzentren mittlerweile geduldet.
Wenn Sie an einen Strand kommen, wo andere Personen Nackt-Baden oder ‚oben ohne‘ zu sehen sind, ist es unwahrscheinlich, das es dort zu Problemen kommt.
An Stränden, welche vorwiegend an den Wochenenden von älteren Einheimischen besucht werden, sollten Sie auf das Nackt-Baden oder ‚oben ohne‘ verzichten, da dies als Provokation aufgefasst werden könnte.

Denken Sie auch bitte daran, immer Sonnenschutzmittel, Sonnenbrille, Hut und Trinkwasser mitzunehmen, insbesondere wenn Sie einen weiter abseits gelegenen Strand an der Südküste besuchen möchten.
Im Übrigen sind Sonnenschutzmittel, Dusch-Gel, Zahnpasta und ähnliche Badeartikel auf Kreta – und insbesondere in Touristen-Geschäften während der Hauptsaison – viel teurerer als in Deutschland, sodass sich die Mitnahme entsprechender Artikel lohnen kann.

Auch ist Alkohol oder der Nahrungsmittelgenuss vor dem Baden ungesund und gefährlich und man sollte den Strand auch wieder in dem Zustand verlassen, indem man ihn vorgefunden hat, d.h. keinen Müll und sonstige Abfälle zurücklassen.


Hunde am Strand

Grundsätzlich hatten Hunde das Recht, mit ihren Besitzern an den Strand zu kommen. Mit dem neuen griechischen Tierschutzgesetz 4830/2021 hat sich dies aber geändert.

Hunde am einsamen Strand
Hunde haben immer Zugang zu ‚wilden Stränden‘ (nicht-organisiert) oder zum Meer.

Demnach haben Hunde nur noch Zugang zu nicht organisierten Stränden sowie zum Meer. Außerdem ist außerhalb des Wassers die Verwendung einer Leine obligatorisch.
Es ist allerdings immer zu empfehlen, den Hunde-Ausweis mit den Eintragungen der Schutzimpfungen mit sich zu führen, falls man dazu aufgefordert wird, diesen vorzulegen. Auch ist es selbstverständlich, dass man Hundekot wegräumt und für eventuelle Schäden aufkommt, welcher der Vierbeiner womöglich verursacht.

An organisierten Stränden haben nur noch Assistenzhunde (z.B. Blindenhunde) Zutritt oder wenn der rechtmäßige Betreiber es durch eine deutlich sichtbare Beschilderung erlaubt.

Der Zugang von Hunden ist an allen Stränden mit einer Blauen Flagge grundsätzlich nicht erlaubt!

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1 Kommentar zu „Badeurlaub und Klima“

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